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    Basketball Champions League

    Basketball Champions League 2024/25, 4. Spieltag Gruppenrunde
    70
    :
    95
    20:32 / 17:21 /
    19:19 / 14:23
    CEZ Basketball Nymburk
    Nymburk

    06.11.2024, 08:46

    Niedersachsen weiter ohne Punkterfolg

    Rasta Vechta in Champions League wieder sieglos

    Rasta Vechta bleibt in der Basketball Champions League ohne Punkt. Auch gegen den tschechischen Vertreter CEZ Basketball Nymburk waren die Niedersachsen chancenlos.

    RASTA Vechta wartet in der Basketball Champions League noch auf den ersten Sieg.
    RASTA Vechta wartet in der Basketball Champions League noch auf den ersten Sieg. IMAGO/Christian Becker

    Die Basketballer von Rasta Vechta bleiben in der Champions League weiter sieglos. Der Bundesligist verlor gegen ERA Nymburg mit 70:95 (37:53). Bereits im letzten Spiel hatten die Niedersachsen bei den Tschechen den Kürzeren gezogen. Es war die insgesamt vierte Niederlage im vierten Gruppenspiel. Bester Werfer für Vechta, die weiterhin Tabellenschlusslicht sind, war Brandon Randolph mit zwölf Punkten.

    Vechta hat nun nur noch die Möglichkeit, den dritten Platz in der Gruppe D zu erreichen. Dieser würde aber für die Teilnahme an den Play-Ins reichen. Dafür muss der Bundesligist aber Promitheas Patras hinter sich lassen. Die Griechen haben bisher einen Sieg geholt - gegen Vechta. Nach einer knapp vierwöchigen Spielpause in der Champions League ist Patras am 4. Dezember in Griechenland der nächste Gegner.

    Nymburg eine Nummer zu groß

    Erneut musste Coach Martin Schiller vor über 2.500 Fans im Rasta Dom auf Ryan Schwieger, Isaiah Cozart und Luc van Slooten verzichten. Point Guard Tyger Campbell war wegen Fußproblemen leicht gehandicapt ins Spiel gegangen. Dennoch starteten die Hausherren gut in die Partie. Doch zum Ende des ersten Viertels übernahmen die favorisierten Gäste das Kommando und die Führung. Die bauten sie stetig aus.

    Vechta versuchte alles, kämpfte leidenschaftlich. Doch erneut war Nymburg eine Nummer zu groß. Während die Wurfquote beider Teams nicht gut war, hatten die Gäste aber deutliche Vorteile in der Defensive. Sie holten deutlich mehr Rebounds. Zudem leistete sich Vechta wie schon im ersten Spiel zu viele Ballverluste. Der tschechische Serienmeister bestrafte dies eiskalt.

    DPA