24.01.2025, 06:31
New York stellt gleich zwei Starter
Die NBA hat in der Nacht auf Freitag die Starter für das anstehende All-Star Game in San Francisco bekannt gegeben. Dabei sind mehrere alte Hasen von der Partie, während Victor Wembanyama den Cut verpasst.
Folgende Spieler werden im All-Star Game am 16. Februar (2. Uhr morgens am 17. Februar deutscher Zeit) im Chase Center in der Starting Five stehen:
Eastern Conference:
Jaylen Brunson, New York Knicks
Donovan Mitchell, Cleveland Cavaliers
Karl-Anthony Towns, New York Knicks
Jayson Tatum, Boston Celtics
Giannis Antetokounmpo, Milwaukee Bucks
Western Conference
Shai Gilgeous-Alexander, Oklahoma City Thunder
Stephen Curry, Golden State Warriors
Nikola Jokic, Denver Nuggets
Kevin Durant, Phoenix Suns
LeBron James, Los Angeles Lakers
Bei der Abstimmung zählten die Stimmen der Fans zu 50 Prozent, während die aktuellen Spieler und ausgewählte NBA-Journalisten jeweils 25 Prozent Stimmanteile besaßen.
Im Westen landete Wembanyama im Frontcourt auf Platz vier, bei den Guards erhielt Luka Doncic die nächstmeisten Stimmen. Im Osten belegt Paolo Banchero Platz vier, während der verletzte Franz Wagner immerhin noch die siebtmeisten Stimmen kassierte. Bei den Guards folgt LaMelo Ball, der bei den Fans auf dem ersten Platz landete, auf Brunson und Mitchell.
Für LeBron James ist es mittlerweile die 21. Nominierung für ein All-Star Game, womit er seinen Rekord weiter ausbaut. Auch Kevin Durant (15) und Stephen Curry (11) waren schon viele Male dabei.
In einer Woche werden die Reservisten für das All-Star Game bekannt gegeben, pro Conference werden es je sieben Spieler sein. Darunter zwei Guards, drei Frontcourt-Spieler und zwei Wildcard-Spieler, die keine bestimmte Position haben müssen.
Das All-Star Game findet in diesem Jahr erstmal in einem neuen Format statt. Anstelle des üblichen "normalen" Spiels findet ein Mini-Turnier mit vier Mannschaften statt. Diese treffen in zwei Halbfinals und die respektiven Sieger im Endspiel aufeinander. Hier gibt's die ausführliche Erklärung zum neuen Format.
Gianluca Fraccalvieri