06.09.2024, 06:39
Sieg gegen Seattle Storm
Die New York Liberty bleiben in der WNBA das Maß der Dinge. Gegen Seattle Storm ist es dennoch knapp. Leonie Fiebich rückt dabei wieder zurück ins zweite Glied.
Mit 77:70 setzten sich die New Yorkerinnen durch, wobei Leonie Fiebich diesmal nur von der Bank kam. An ihrer Stelle kehrte Betnijah Laney-Hamilton zurück in die Starting Five und war mit 18 Punkten (7/14 FG) prompt beste Scorerin des Spitzenreiters der WNBA.
Fiebich kam dennoch 24 Minuten zum Einsatz und wusste diese zu nutzen. Fünf Punkte (2/3 FG, 1/1 3P), sechs Rebounds, drei Assists und drei Steals wurden für die Nationalspielerin notiert, während Nyara Sabally in knapp acht Minuten ohne Punkte blieb.
Noch im dritten Viertel lagen die Liberty knapp hinten, es folgte ein 12:0-Lauf, bei dem Laney-Hamilton sieben Zähler markierte. Danach kam Seattle nicht mehr heran. Breanna Stewart erzielte 13 ihrer 14 Punkte (5/16 FG) nach der Pause, zuvor hatte sie ihre ersten acht Würfe vergeben. Auch Sabrina Ionescu (17, 5/18 FG, 8 Assists) hatte Probleme mit ihrem Wurf, dennoch reichte es zu einem weiteren Sieg (Bilanz: 28-6).
Seattle bleibt mit einer Bilanz von 20-14 Fünfter in der "W", beste Scorerinnen für die Gäste waren Skylar Diggins-Smith (21, 7/19) sowie die nach Olympia zurückgekehrte Gabby Williams (17).
Im zweiten Spiel des Tages hielten die Washington Mystics ihre Playoff-Hoffnungen am Leben und liegen nach dem Sieg bei den Phoenix Mercury nur noch eine Partie hinter Rang acht. Karlie Samuelson erzielte in knapp 20 Minuten 19 Punkte (6/6 FG, 5/5 Dreier), für Phoenix erzielte Brittney Griner 15 Zähler.
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