Basketball - FIBA Europe Cup

Das Team von Coach John Patrick wird dabei in der Gruppe N auf Spirou Charleroi als Belgien, Anwil Wloclawek aus Polen sowie Fribourg aus der Schweiz treffen. Dabei griff eine Sonderregelung, da laut Reglement eigentlich Dijon das vierte Team in der Gruppe H hätte sein müssen.

Da aber die Franzosen bereits in der Gruppenphase ein Gegner der Barockstädter waren, wurden diese in die Gruppe M gepackt. Eben in Dijon machten die Ludwigsburger den Gruppensieg perfekt und gewannen von den sechs Spielen deren fünf. Nur gegen die Caledonia Gladiators aus Schottland leistete man sich einen Ausrutscher, der letztlich keine Folge hatte.

Nicht mehr mit dabei sind dagegen die Basketball Löwen Braunschweig, die Tofas Bursa daheim knapp unterlagen. Das Team von Gesellschafter Dennis Schröder schloss die Gruppe zwar als Zweiter ab, schaffte es aber mit einer Bilanz von 3-3 nicht einen der sechs Plätze für die Gruppenzweiten. Dafür hätte es einen Sieg mit mindestens 15 Punkten Unterschied gegen Tofas gebraucht.

Die zweite Runde startet am 4. Dezember, der sechste und letzte Spieltag ist für den 5. Februar angesetzt. Die zwei besten Teams jeder Gruppe qualifizieren sich dabei für das Viertelfinale, danach geht es im K.o.-System mit Hin- und Rückspiel weiter, bevor ein Nachfolger für den Vorjahressieger Niners Chemnitz gefunden ist.